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The Full Story

Ich erzähle euch eine Geschichte

Als ich 2006 mit dem Kochen anfing, war mir damals schon klar
dass ich alles sehen wollte, die volle Pallette! Fasziniert von Lebensmittel,
deren Frische, die grenzenlose Möglichkeit der Verarbeitung
und aus jedem Produkt das beste rausholen: Nouvelle Cuisine!


 

„Eine wahrhaftige und gute Küche besteht zu neunzig Prozent aus hochwertigen und frischen Zutaten und zu 10% aus Phantasie.“ Paul Bocuse

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​Schnell wurde mir klar, das Innsbruck mir nicht das Wissen an Kulinarik geben konnte,
dass ich suchte und so brach ich ins Ausland auf um mich und meinen Kochstil weiter zu entwickeln.
Viele Jahre in der Schweiz, Deutschland und Asien gaben mir die Möglichkeit meinen Horizont zu erweitern.
Ich hatte das Glück von sehr guten Chefs ausgebildet zu werden, da sie sahen, dass ich natürlich wie jeder andere,
Fehler machte, doch stets mit vollem Ehrgeiz bereit war ein Teil der Mannschaft zu sein.
Auch wenn ich als Strafe um ein Uhr morgens das Kühlhaus putzen musste, machte ich das mit Stolz
und zeigte somit meinen Vorgesetzten, wie Ernst mir das Verlangen nach Wissen, dieser ästethisch angerichtetetn Teller war.

„Wenn du ein großartiger Koch werden willst, dann musst du mit großartigen Köchen zusammenarbeiten. Genau das habe ich gemacht.“ Gordon Ramsay

​Meine erste gröẞere Verantwortung bekam ich unter der Hand von Raphael Lüthy, der mich im Romantik Hotel Krone, Gottlieben (Schweiz)
ausgebildet hat. Ich bekam einen Sous Chef Posten wo er das Managment leitete und wir wurden vom Gault Milleau ausgezeichnet.
Dort lernte ich Daniel Thyrann kennen, der unter anderem bei dem legendären Albert Bouley arbeitete, und mich unter seine Fittiche nahm.
wofür ich ihm auch heute noch sehr dankbar bin, für alles was er mir gelehrt hatte.
Thyrann übernahm bis heute das Zepter des Restaurants Rosenhof in Rosenfeld (Deutschland)
und Lüthy zählt zu den besten Veganen Köchen der Schweiz.

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„Wir gehen durch unser Leben und unsere Karriere und Dinge passieren uns einfach. Diese Erfahrungen haben mich zu dem gemacht, der ich heute bin.“ Thomas Keller

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​Als ich wieder zurück nach Tirol kam, übernahm ich das Restaurant des Golfclubs Innsbruck-Igls in Lans.
Es war eine sehr schöne Zeit wo wir regionale, frische, bürgerliche Küche kochten.
Da wir etwas abgelegen waren, störten mich die wetterhaften Bedingungen, das Restaurant zu führen.
Kaum regnete oder schneite es, blieben die Gäste fern. Ich wollte in die Stadt und das mit Essen,
was ich jeder Zielgruppe anbieten konnte und sie richtig glücklich machte.
Mir wurder schnell klar: BURGER. Jeder liebte sie, doch der Markt war übersättigt, also musste ich mir was einfallen lassen.
Ich nahm mir ein Ticket und flog in die USA um dort zu arbeiten.


 

„Wenn man einzigartig sein möchte, muss man sich fragen: Wer bin und was kann ich, was andere vielleicht nicht können?“ Tim Raue

Nach tonnenweise handgezupften Pulled Pork, gebratenen Burgern und unzähligen belegten Sandwiches,
ist mir in den Staaten klar geworden, das der Weg immer der gleiche war:
Es geht um Qualität und um Unverfälschung des Produkts.
Das Fleisch muss aussergewöhnlich sein und die Zutaten frisch vom Feld.
Eigentlich das, was ich lernte und schon immer kochte, doch die Garmethoden und Zubereitungsarten
habe ich bei den Amerikanern perfektioniert und kreierte meine eigenen Rubs und Saucen.

 

„Mir ist ganz egal wo, gib mir einen Herd und eine Pfanne, ich muss nur kochen können, dann kommen die Leute“ Philipp Gasser

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Best burger in town

Wir brauchten also eine Location, doch wer den Tiroler Immobilien Markt kennt, weiß,
dass es leichter ist, Jonny Depp in New York an einer Bar zu treffen und mit ihm abzuhängen,
als eine günstige Location in Innsbruck für unser Projekt zu pachten oder zu kaufen.
Viel Budget war nicht da, aber ich fand eine „Imbissbude“ am Rand der Stadt in Hötting West.
Heruntergekommen, irgendwie zusammengeflickt, keinen Charme, aber wir bekamen einen Kredit und dachten,
wir kriegen das hin. Die Leute werden erstaunt sein, was wir aus dieser Bude raushauen.
Und bis heute behielten wir recht.


 

Der Weg ist das Ziel

Grow Your Vision

Ich hatte zum Glück viele Freunde, die handwerklich sehr begabt waren und wir fingen an,
den Laden solange umzubauen, bis er langsam einen Wohlfühl Faktor bekam.
Natürlich konnten wir kein Ambiente schaffen, wie eine trendige Berliner Burger Bar,
aber das erschaffte uns umso mehr den Wow-Effekt bei den Essen:

„Die Location naja, aber schau dir mal diese Burger an! Das hätte ich jetzt nicht erwartet.“

Ja das hörten wir oft.
Das besondere an unseren Burgern, sind nicht die kreativen Toppings, das Sous-Vide gegarte Schweinchen
und das butterzarte, gesmokte Pulled Pork. Nein, wir wollen die Produkte clean, man soll schmecken was man isst.
Das zu 100%, in bester Qualität und mit Know-How, Leidenschaft, Liebe und Raffinesse zubereitet.
Das ist Phils American Diner! Das ist es für was wir leben, jeden neuen Tag.
Vielleicht der beste Burger der Stadt, finde es selbst heraus und besuche uns.
Wir freuen uns auf jeden einzelnen von euch!

Cheers Phil

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